Pavillon 3

Reise durch den Roten Hang

Bergkirche Niersteiner

Bergkirche Die Lage (sandiger Lehm) wurde nach der über Nierstein gelegene Bergkirche St. Kilian, das Wahrzeichen der Gemeinde, benannt.

Niersteiner Kranzberg

Es wird vermutet, dass sich die Bezeichnung der Einzellage auf einen Personennamen bezieht. Der Kranzberg ist der dem Ort nach Norden vorgelagerte Kegel. An exponierter Stelle thront die St. Kilianskirche. Die Lage liegt größtenteils auf der flacheren Höhe des „Roten Hanges“, sprich ist nicht sehr steil. Auf Lösslehm, Kalk und sandigem, tonigem Lehm wachsen – typisch Roter Hang – vor allem Rieslinge.

Niersteiner Heiligenbaum

Der Lagennamen beruht auf Heiligendarstellungen, die an Bäumen in den Gemarkungen befestigt wurden. Hier von Hellje, einer keltischen Göttin der Fruchtbarkeit. Im rheinhessischen Volksmund heißt es „Am helje Boam bringt der Klapperstroch Kinder“

Niersteiner Glöck

Die „Glöck“ zählt zu den berühmten Lagen des Roten Hanges und ist darüber hinaus die älteste Weinbergslage Deutschlands.
Der Name weist jedoch auf die besondere Beziehung zwischen Weinberg und Kirche hin. So ist die Kilianskirche noch heute von den Weinbergen dieser Lage umschlossen.

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